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KI soll dabei helfen, die Richterinnen und Richter in der Sozialgerichtsbarkeit zu entlasten, indem die Aktenstrukturierung vereinfacht und beschleunigt wird. Das ist das Ziel eines kürzlich gestarteten Projekts zwischen dem Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg, den Unternehmen Materna und Infora und dem GovTech Campus Deutschland. Das Forschungsprojekt trägt den Namen AKIRA („Allgemeine KI-Richterassistenz“) und befasst sich mit der Frage, inwieweit sich die Vision eines KI-Assistenten, mit dem umfangreiche Gerichtsakten strukturiert werden, mit einem Sprachmodell (Large Language Model) realisieren lässt, also unter Einsatz moderner Technologie aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz. Das Projekt soll das Fundament für eine stufenweise Weiterentwicklung zu einem umfassenden KI-Richterassistenten bilden, der Richterinnen und Richter aller Gerichtsbarkeiten in der täglichen Arbeit spürbar entlastet.
Die Materna-Gruppe, ein familiengeführter und seit Jahrzehnten erfolgreicher deutscher IT-Dienstleister sowie Systemhaus mit spezialisierten Töchterunternehmen (u. a. Materna Virtual Solution, agineo und cbs) und STACKIT, der datensouveräne Cloud-Anbieter von Schwarz Digits, beschließen eine umfangreiche strategische Partnerschaft.
Die IT-Unternehmensgruppe Materna, spezialisiert auf IT-Beratungs- und Digitalisierungsprojekte, hat im vergangenen Jahr mit einem Anstieg des Gruppenumsatzes um 21,5 Prozent (20 Prozent organisch) auf insgesamt 673 Millionen Euro ihre finanzielle Stärke weiter unter Beweis gestellt. Auch der EBIT entwickelte sich positiv.
Die Materna-Gruppe hat den Verkauf ihrer Tochtergesellschaft, Materna IPS (Intelligent Passenger Solutions), an SITA verkündet. Diese Entscheidung spiegelt die dynamischen Veränderungen in der Luftfahrt-Branche wider und ermöglicht es Materna, sich stärker auf ihre strategischen Ziele zu konzentrieren. Durch die Veräußerung erlangt das Unternehmen Ressourcen, um seine Kernstrategie GRIP2 effektiv umzusetzen.
In einem wegweisenden Schritt für die öffentliche Verwaltung haben Materna und Aleph Alpha, ein Pionier im Bereich generativer KI-Technologien, ihre Kräfte gebündelt. Diese Zusammenarbeit, die Materna den exklusiven Platinumstatus bei Aleph Alpha sichert, kündigt weitreichende Veränderungen in der Bereitstellung und Nutzung öffentlicher Dienstleistungen an.
Heute, am offiziellen Girls‘ Day 2024, lud Materna junge Mädchen ab der 8. Klasse ein, hinter die Kulissen eines IT-Unternehmens zu schauen und in die spannende Welt der Software-Entwicklung einzutauchen.
Die Materna-Gruppe hat entscheidende Schritte unternommen, um ihre Führungsposition im sich rasch entwickelnden Cybersicherheitsmarkt zu stärken. Durch die Ernennung von Philipp Kleinmanns zum Geschäftsführer der Materna Radar Cyber Security Austria GmbH signalisiert das Unternehmen sein klares Bekenntnis zu Innovation und einer vorausschauenden Anpassung an die Dynamik des Marktes.
Geoinformationen sind eine wesentliche Grundlage für die Digitalisierung der Verwaltung. Sie erfordern eine nachhaltige, leistungsfähige und offene Lösungsplattform. Um die Aufgaben hierzu umfänglich abdecken zu können, arbeitet Materna als internationales IT-Beratungs- und Implementierungsunternehmen gemeinsam mit Esri als führender Anbieter für Geoinformationssysteme zusammen.
Die Dienstekonsolidierung Bund sieht die Entwicklung einheitlicher, leistungsstarker und sicherer IT-Lösungen für die Bundesverwaltung vor. Mit Chatbots für die Bundesverwaltung wird nun eine KI-gestützte Basiskomponente aus dieser Dienstekonsolidierung umgesetzt. Die so genannten Bundesbots ergänzen die bisherigen Kommunikationskanäle, über die Informationen und Leistungen der Bundesverwaltung zugänglich gemacht und Anfragen automatisiert beantwortet werden können. Materna Information & Communications SE setzt die einzelnen Bots für die jeweilige Organisation, die diese Basiskomponente abruft, nach ihren spezifischen Anforderungen um.
Die NRW.Mobidrom GmbH hat den Zuschlag für ein bedeutendes IT-Projekt an das Dortmunder Unternehmen Materna Information & Communications SE erteilt. Der Projektauftrag umfasst die Entwicklung, den Aufbau und den Betrieb der Mobilitätsdatenplattform für das Land Nordrhein-Westfalen. Für die Umsetzung der ersten Ausbaustufe ist eine Zeitdauer von zwölf Monaten vorgesehen.
Die Materna-Gruppe, ein führendes IT-Dienstleistungsunternehmen, gibt zum 1. Februar eine bedeutende Veränderung in der Unternehmensführung bekannt. Michael Hagedorn (56), der bereits Mitglied des Vorstands und des Executive Management Boards ist, übernimmt die Position des Chief Executive Officer (CEO) von Martin Wibbe.
Die Materna-Gruppe setzt sich mit ihrer Strategie „GRIP2“ neue ehrgeizige Ziele: Bis 2027 strebt der Dortmunder IT-Dienstleister eine Milliarde Euro Umsatz an und die uneingeschränkte Position als Marktführer für die Anwendung von KI in der öffentlichen Verwaltung und privaten Unternehmen.
Materna freut sich, die Erweiterung des Aufsichtsrates um drei erfahrene Mitglieder bekanntgeben zu können. Nicole Materna und Lennart an de Meulen, Gesellschafterin und Gesellschafter der Materna-Gruppe, sowie die langjährige Mitarbeiterin und Betriebsrätin Maria Brandt verstärken ab sofort das höchste Gremium des Unternehmens.
Das seinerzeit größte Projekt zur Forstlichen Fernerkundung geht ab Oktober 2023 an den Start. Im Auftrag der Bayerischen Staatsforsten AöR wird der IT-Dienstleister Materna gemeinsam mit einem jahrzehntelang erfahrenen europäischen Partnerkonsortium aus dem Forstbereich den gesamten bayerischen Staatswald mit rund 800.000 Hektar Forstfläche nahezu vollständig digitalisieren.
Die IT-Unternehmensgruppe begrüßt den 4.000. Mitarbeitenden und steuert beim Belegschaftswachstum auf ein neues Rekordjahr zu: Bisher wuchs die Belegschaft im Jahr 2023 bereits um über 500 Mitarbeitende, weitere rund 200 werden bis Jahresende erwartet.
In einem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Projekt verantwortet der IT-Dienstleister Materna die Erstellung eines herstellerübergreifenden, souveränen und vertrauenswürdigen Datenraums für KI-basierte Smart-Living-Services.
Das Heidelberger Startup Aleph Alpha entwickelt sich zum führenden europäischen Unternehmen bei der Erforschung und Entwicklung von generativer KI-Technologie. Mit Aleph Alpha hat Materna eine strategische Partnerschaft speziell für den öffentlichen Sektor geschlossen, um die Mehrwerte großer Sprachmodelle zügig in der Verwaltung voranzutreiben.
Als Mitglied in der Cloud Native Computing Foundation (CNCF) verpflichtet sich Materna zu offenen Standards sowie zur Daten- und Technologie-Souveränität. Auf diesen Grundlagen ist Materna einer der ersten Anbieter, der bereits Anwendungsfälle von Behörden in souveränen Cloud-Szenarien verprobt, beispielsweise für Registeranwendungen.
Die IT-Unternehmensgruppe Materna antizipiert die weiterhin steigende Bedeutung von Cyber Security für Unternehmen und Behörden. Mit ihrem ganzheitlichen Portfolio aus umfassenden Beratungsleistungen sowie aus dem Herzen von Europa heraus betriebenen SOC-Services und -Lösungen positioniert sich die neue Marke Materna Radar Cyber Security als fokussierter Komplettanbieter.
Die Autobahn GmbH des Bundes stattet ihre neun Verkehrszentralen mit einem modernen modularen Betriebssystem aus und schafft die Grundlage dafür, dass auch künftige Entwicklungen beim automatisierten Fahren integriert werden können. So können Verkehrsteilnehmer noch sicherer und zuverlässiger an ihr Ziel kommen. Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, und Anne Rethmann, Geschäftsführerin Finanzen der Autobahn GmbH des Bundes, haben den Rollout des neuen Betriebssystems am 21. Juli 2023 in Frankfurt am Main gestartet. Materna und TraffGo Road begleiten das wegweisende Vorhaben mit zentralen Entwicklungsleistungen und in verschiedenen Projekten.
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