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Die Technik "Retrieval Augmented Generation" (RAG) ermöglicht es generativen Sprachmodellen, "private" Datenquellen zu befragen und Informationen daraus in generative KI-Ausgaben einzubinden, ohne dass diese Datenquellen in das Sprachmodell einfließen. RAG bietet damit eine Möglichkeit, die Antwortqualität für fachspezifische Fragen deutlich zu steigern und dabei die Datenbasis souverän zu behandeln: Daten bleiben in der Hoheit ihres Besitzers. Für Behörden ist dieser Ansatz insbesondere beim Einsatz fachspezifisch orientierter, generativer KI-Lösungen interessant. Wir demonstrieren die Verwendung von RAG am Beispiel der Elastic-Plattform.
Die Ende-zu-Digitalisierung erfordert es, Verwaltungsprozesse neu zu denken. Low-Code-Plattformen bieten dafür einen effektiven Ansatz an, der keine umfangreichen Programmierkenntnisse benötigt. Anhand eines Praxisbeispiels stellen wir in unserem Webcast die wichtigsten Vorteile von Low-Code-Lösungen dar, die auch zur Automatisierung und Optimierung der Verwaltungsprozesse beitragen. Stellen Sie sich vor: Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter können ohne tiefgehende Programmierkenntnisse maßgeschneiderte Lösungen entwickeln, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Anträge werden dadurch in Minuten bearbeitet und Bürgeranfragen erhalten blitzschnelle Antworten. Die Standardprozesse werden so ohne langwierige Bearbeitungsschritte abgewickelt und automatisierte Workflows beschleunigt. Im Webcast zeigen Georg Armbrust und Nicole Nelson von Infora, wie die innovative Herangehensweise von Low-Code der Verwaltung hilft, effizienter zu arbeiten und eigene Bearbeitungsprozesse zu optimieren.
Mobile Endgeräte und Applikationen sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Daher ist es wichtig, dass sie für alle Menschen zugänglich sind, einschließlich Menschen mit Behinderungen. Im dritten Teil unserer Webcast-Reihe informieren wir Sie darüber, welche Barrierefreiheitsanforderungen an Applikation auf mobilen Geräten gestellt werden und inwiefern sich diese von den Anforderungen im Web-Bereich unterscheiden.
Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) verpflichtet Hersteller und Dienstleister zur Barrierefreiheit von Produkten und Dienstleistungen bis 2025 in Deutschland. Verständliche Sprache ist dabei ein essenzieller Schritt. Daneben kann sie Ihren Webauftritt für viele weitere Zielgruppen leichter nutzbar machen. Im vierten Teil unserer Webcast-Reihe informieren wir Sie über die Möglichkeiten verständlicher Sprache und ihre Verankerung im Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG).
Der EU-Akt zur Barrierefreiheit (BFSG) soll für Menschen mit Beeinträchtigungen bessere Teilhabe gewährleisten, dies gilt nicht nur für Produkte, Dienstleistungen, Webseiten und Apps, sondern auch für pdf-Formulare. Im fünften Teil unserer Webcast-Reihe erfahren Sie, was dabei zu beachten ist und wie sie die Anforderungen umsetzen.
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