EPOS-ReadinessCheck für PVSplus
Materna steht allen Verwaltungen, die ihre EPOS-Daten nach PVSplus migrieren müssen, mit Beratungs- und Implementierungsleistungen zur Seite.
Im Rahmen der IT-Konsolidierung des Bundes wurde beschlossen, die Personalverwaltungssysteme auf Bundesebene zu vereinheitlichen. Künftig wird PVSplus das zentrale System in der Bundesverwaltung sein. Das System wird vom ITZBund weiterentwickelt und betrieben.
Im Rahmen des Projekts PVS Bund werden in den kommenden Jahren auch zahlreiche EPOS-Installationen im Bund abgelöst. Als Auftragnehmer des ITZBund unterstützt Materna hier insbesondere beim Einsatz des EPOS-Readiness-Checks.
Der EPOS-Readiness-Check ist eine Applikation, die die existierenden Datenbestände aus dezentralen EPOS-Systemen auf ihre Kompatibilität zu den bisherigen Migrationsregeln und Zielsystemanforderungen hin überprüft. Der EPOS-Readiness-Check ist eine Web-basierte Portallösung und identifiziert die potenziellen Problemquellen einer Migration. Ein umfangreicher Prüfvorgang untersucht Formate, Konstanten und Regeln auf ihre Konformität zum PVSplus-Standard.
Der Migrationsnavigator
Ergänzend zum EPOS-Readiness-Check stellt das Projekt PVS Bund mit dem Migrationsnavigator eine Excel-basierte Dokumentationsbasis für die Planung und Durchführung der Migrationsvorhaben bereit. Der Migrationsnavigator bietet Sachbearbeitern in der Übergangsphase eine leicht zugängliche Orientierungshilfe, indem den Oberflächenelementen des neuen Personalverwaltungsprogramms PVSplus die zugehörigen EPOS-Oberflächenelemente zugeordnet werden und umgekehrt.
Screenshots aus dem EPOS-ReadinessCheck für PVSplus
Datenmigration von EPOS zu PVSplus