Aktuelle Ausgabe – Materna Monitor Nr. 1/2023
Der demografische Wandel, die Umsetzung der Wärmewende oder die Umsetzung von neuen Mobilitätskonzepten sind wichtige gesellschaftliche Herausforderungen auf allen föderalen Ebenen. In der Datenökonomie geht es darum, diese föderalen Ebenen zu vernetzen, um eine Fülle an Wirtschafts-, Verkehrs-, Energie-, Finanz-, Umwelt- oder auch Gesundheitsdaten zusammenzuführen, zu verarbeiten und zu analysieren, um daraus die Weichen für eine nachhaltige und energieeffiziente Zukunft auf allen Ebenen richtig zu stellen. Bürger, Privatwirtschaft und öffentliche Hand – alle können von der Data Economy profitieren. Doch wie lassen sich die Interessen an der Verfügbarkeit von Daten mit dem Recht der unterschiedlichen Beteiligten auf Datensouveränität nachhaltig vereinbaren?
Materna hat ein Konzept bzw. Architekturmodell für föderales Datenmanagement entwickelt, das bereits in mehreren Projekten zum praktischen Einsatz kommt.
Lesen Sie in unserem Titelthema, wie sich der ökonomische Nutzen von Daten erschließen lässt und welche zahlreichen Praxisbeispiele es bereits für föderale Datenräume gibt, etwa in den Bereichen Mobilität, Verkehr und öffentliche Sicherheit.
Data Economics
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